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Wenn Frau und Mann um das Sakrament der Ehe bitten, zeigen sie damit der Pfarrgemeinde: „Wir verstehen die Liebe, die wir zueinander haben und die uns verbindet, als Geschenk Gottes.“

 

Frau und Mann spenden sich dieses Sakrament gegenseitig. Das bedeutet, dass die Beiden Gott als den verbindenden und stärkenden „Dritten im Bunde“ in ihr Leben einbinden wollen.

 

Dadurch kann in den Jahren der Ehe ein Verbindlichkeit entstehen, die aus dem anfänglichen Verliebtsein eine Liebe wachsen läßt, in der Treue, gegenseitige Achtung und Wertschätzung des Partners/der Partnerin gelebt werden können. Eine besondere Herausforderung an die Ehe ist im Blick auf die Schnelllebigkeit unserer Gesellschaft das Bleiben in der ehelichen Gemeinschaft bis zum Tod eines Partners.

 

Das Wissen, daß Gott die Eheleute zusammenhält, kann Glaubenden bei dieser Herausforderung Kraft geben.

 

Sie möchten kirchlich heiraten?