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Du führst mich hinaus ins Weite

Wo der Glaube lebendig ist, dort ist Weite. Dort wo GOTT ist, da ist Freiheit, innere und äußere. Man kann aufatmen, man hat Luft zum Atmen. Dort wo Gottes Geist ist, da ist Kreativität, Lebensfreude, Kraft, Lebendigkeit und Fülle. Ja, GOTT führt uns in diese Weite, in das Reich Gottes.

Als wir uns im Homepage-Team (Pfr. Stefan Füger, Gerti Hofmeister, Hermann Kraus, Florian Wiedner und Johannes Mehringer) überlegt haben, welche Vision wir auf die Startseite stellen sollen, dann waren schnell diese Gedanken präsent. Gebündelt sind diese Gedanken im Psalm 18, Vers 20: „Du führst mich hinaus ins Weite.“
 

Es ist die Vision, die wir für unseren Pfarrverband haben. Es ist die Vision, die für uns leitend werden soll. Im eigenen Leben, in meinem Engagement in der Pfarrei, in den Gruppen, in den Gremien, im ganzen Pfarrverband, für uns Seelsorger.
Die Frage soll lauten: Wird durch mein Tun etwas von Gottes Weite spürbar?
Oder: Wo erlebe ich Weite in unserer Gemeinde?
Auf der anderen Seite sollten wir all das genauer anschauen, wo Enge, Angst und Schwere zu spüren ist, und warum hier Weite verhindert wird.

 

Du führst mich hinaus ins Weite

Das Bild der Startseite drückt etwas von dieser Weite aus, die wir uns für unsere Gemeinde wünschen. Diese Weite leuchtet auch in den warmen Farben des Morgenrotes auf:
Das Licht GOTTES, das in uns und in unsere Gemeinden hineinleuchten soll.
Die aufgehende Sonne als Bild für GOTT, der unser Dunkel und unsere Enge erhellt und weitet.
GOTT, der unsere Herzen aus Stein nimmt und uns ein Herz aus Fleisch gibt (Ez 36,26), ein Herz mit Weite.

 

Bild Homepage

 

 

Weite in einem anderen Sinne wird beim Klicken durch unsere Homepage sichtbar: Es wird ein sehr weites und breites Feld an verschiedenen Gruppen und Angeboten deutlich. Schön, dass unser Pfarrverband so bunt und vielfältig ist.

 

 

 

Ich kann Sie nur einladen das Richtige für Sie in der breiten Fülle zu finden, in der Hoffnung, dass sie in unserer Gemeinde etwas von Gottes Weite spüren können. Gleichzeitig verbunden auch mit dem Wunsch, Weite zuzulassen und sich von IHM beschenken zu lassen.

Johannes Mehringer, GR