Sterben / Tod
Wir wissen, dass wir alle einmal sterben müssen. Und doch zählt das Sterben, das Loslassen eines nahen Angehörigen zum Schwersten im Leben. Der Glaube an einen GOTT, der Leben auch nach dem Tod ermöglicht, kann hier sehr trostreich sein. Jesus Christus sagt uns: Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.
Weitere Gedanken und Hintergründe finden sie hier: Infos der Erzdiözese
Die Tage sind gezählt
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Wenn jemand an einer ernsten oder unheilbaren Krankheit leidet kann ein Priester zur Krankensalbung gerufen werden. Dies kann, sollte aber nicht unbedingt in den letzten Lebensminuten eines Menschen sein.
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Wenn absehbar ist, dass ein Angehöriger bald sterben wird, können sie gerne einen Seelsorger zu sich rufen. In der schweren Zeit des Abschiednehmens kann es gut sein, dass ein Seelsorger mit dabei ist und mit der/m Sterbenden und den Angehörigen betet und begleitend dabei ist.
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Erreichbarkeit: Zu den Büroöffnungszeiten melden Sie sich im Pfarrbüro. Außerhalb der Öffnungszeiten können Sie auf dem Bereitschaftshandy des Dekanates anrufen (0174 / 77 44 952). Hier erreichen sie rund um die Uhr einen Seelsorger.
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Wenn zum sogenannten Versehgang ein Priester kommt, kann dem Sterbenden als letzte Wegzehrung nochmal die Heilige Kommunion gereicht werden, es kann ihm die Beichte gewährt werden und die Krankensalbung.
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Weitere Informationen der Erzdiözese erhalten sie hier. Infos der Erzdiözese
Ein Angehöriger ist gestorben
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Wenn ein naher Angehöriger gestorben ist, können sie gerne einen Seelsorger rufen. Auch hier geht es vor allem um Begleitung und gemeinsames Beten in dieser schweren Stunde des Abschiedes. Für solche Situationen ist grundsätzlich immer ein Seelsorger erreichbar, siehe oben unter Erreichbarkeit.
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Meist erfahren wir im Pfarrbüro vom Tod eines Menschen über die Bestattungsinstitute. Sobald wir erfahren, dass jemand gestorben ist, klären wir zunächst, welcher Seelsorger die Beerdigung halten wird.
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Der Seelsorger, die Seelsorgerin nimmt dann unmittelbar Kontakt zu den Angehörigen auf. Es wird ein Gespräch vereinbart, bei dem dann alle Fragen und Details geklärt werden können.
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Es gibt ganz unterschiedliche Formen des Begräbnisses. Folgendes ist möglich:
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Eine Beerdigung mit Requiem, also mit einer Eucharistiefeier
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Eine Beerdigung mit einem Wortgottesdienst, meist in der Maria-Trost-Kapelle
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Eine Beerdigung, die in der Aussegnungshalle beginnt.
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Hier finden sie weitere und ausführlichere Informationen zum Thema Sterben und Tod der Erzdiözese.
Tod eines Kindes vor oder nach der Geburt
Der Tod eines Kindes während der Schwangerschaft oder kurz nach der Geburt bedeutet eine enorme Herausforderung für alle Beteiligten.
Wir verweisen hier gerne auf das kostenlose und breit gefächerte Beratungsangebot für Sternenkinder in Hausham.
--> Initiative "Sternenkinder"